Künstler 2022

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Christoph Kappesser Bildhauer geb. am 6. April, 1960, in Worms Studium von 1981 bis 1986 als Schüler von Lutz Brockhaus in Aachen. 1988 bis 1999 Lehrauftrag für Bildhauerei an der FH Aachen. Ab 1997 Kurse für Sachzeichnen und Malerei in der Kunsthalle in Darmstadt und an der Freien Kunstschule in Dieburg, ab 2003 auch an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau. Als freischaffender Bildhauer seit 1985 in Darmstadt tätig. Ausstellungen und Wettbewerbe im In- und Ausland 1985 Erster Preis Brunnenwettbewerb in Groß-Gerau (Fertigstellung 1987) 1986 Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, Künstlerhaus Ziegelhütte, Darmstadt 1988 Osthaus Museum Hagen 1990 Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, Künstlerhaus Ziegelhütte, Darmstadt 1992 Einzelausstellung Studio Kunsthalle Darmstadt 1994 Freiplastik Himmelszelt, Carl-Ulrich-Schule, Darmstadt (Aufstellung 1994) 1994 Junge Kunst bei

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vita 1949 geboren in Duisburg 1973 Werbeagentur Schmitt & Partner, Duisburg 1978 Produktmanager bei Schmitt & Partner Hobbyfotografie 1983 Selbstständiger Fotograf, Autodidakt   Partner 1985 Beginn der Zusammenarbeit mit „Alles über Wein“ Beginn der Bücherserie deutscher Anbaugebiete im Heinen Verlag Trittenheim Fotoserie TOP Bordeaux Proben mit dem größten Weinsammler der Welt, Hardy Rodenstock ab 1990 Kochbücher mit diversen Sterneköchen Johan Lafer Le Moissoinier Harald Rüssel Zusammenarbeit mit Könemann Verlag, Köln Das erfolgreichste Weinbuch der Welt „WEIN“, welches in 17 Sprachen übersetz wurde. Herausgeber André Dominé Verschiede Wein- und Kochbücher aus aller Welt ab 2000 Beginn der Serien „Aromen des Weines“ „Black Edition“ ab 2010 Beginn der künstlerischen Tätigkeit als Filmemacher und Objekt Maler Barriques Flaschen Rebstöcke[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][eltdf_button size="" text="Homepage" icon_pack="" font_weight="" link="https://faberpartner.de/"][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vita Batho Gündra, geb. 1957 in Worms   Beruflicher Werdegang 1978 – 82 Staatliche Zeichenakademie Hanau Gesellenprüfung als Goldschmied 1982 – 89 Fachhochschule Düsseldorf Abschluss als Diplomdesigner 1989 Gründung einer eigenen Werkstatt und Gallerie seit 1992 Lehrtätigkeit an der Goldschmiedeschule Pforzheim seit 1999 Präsidiumsmitglied der Gesellschaft für Goldschmiedekunst   Studienaufenthalte 1987 Padua/Italien 1989 London/England   Preise und Auszeichnungen 1984 Förderpreis des Kunsthandwerks Rheinland-Pfalz 1988 zwei Auszeichnungen der Firma SKS im Wettbewerb „Rund um den Tisch“ 1989 Belobigung Staatspreis Rheinland-Pfalz 1993 Stipendiat Gestaltungspreis des Handwerks in Rheinhessen 2009 Designpreis Rheinland-Pfalz 2010 reddot design award 2011 Gestaltungspreis des Handwerks in Rheinhessen 2013 Staatspreis für das Kunsthandwerk Rheinland-Pfalz 2013 Designpreis Rheinland-Pfalz seit 1981 zahlreiche Ausstellungen und Veröffentlichungen öffentliche Arbeiten in Sammlungen und Museen Deutsches Goldschmiedehaus Hauau Tönnchenkette, Korallenkonstrukt[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][eltdf_button size="" text="Homepage" target="_blank" icon_pack="" font_weight="" link="https://www.bathoguendra.de/"][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dieter Fröhlich (ArtSymboldo, * 1943) ist in der Schweiz aufgewachsen und lebt in den letzten 10 Jahren vorwiegend in Landau (Rheinland Pfalz) zusammen mit seiner Partnerin (Musikerin) Cornelia Hoffmann. Schon in frühester Kindheit interessierte er sich für Musik und Malerei. Kunstbücher verschiedenster Art wurden schon im Schulalter gesammelt. Nach dem Chemiestudium und ersten Berufsjahren erweiterte sich seine Sammelleidenschaft. Zu Bildern des Naturalismus gesellten sich vorwiegend solche der klassischen Moderne, des phanthastischen Realismus, des Surrealismus, sowie des abstrakten Realismus. Intensive Kontakte zu Galerien im In- und Ausland führten gelegentlich zu gemeinsamen Ausstellungen. 2008 wollte es der Zufall, dass einige seiner recht merkwürdig anmutenden Fotografien ihn zu experimentel digitalen Veränderungen veranlasste. Die

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